PHYSIOTHERAPIE

Ob in der Therapie oder im Sport – ich glaube an die Effizienz einer individuellen Betreuung. So ist es stets mein Anspruch, den optimalen Reiz für das Erreichen des gewünschten Ziels zu setzen.

Viele Menschen verbringen einen bedeutenden Teil ihres Alltages in statisch gehaltenen Positionen oder in sich kontinuierlich wiederholenden Bewegungsmustern. Einseitige Belastungen, wie langes Sitzen oder Stehen, können zu Verspannungen und Schmerzen führen. Werden diese anfänglichen Warnsignale ignoriert, können ernsthafte gesundheitliche Probleme, wie chronische Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle, Kopfschmerzen etc., die Folge sein.

Bestehende Einschränkungen der Beweglichkeit werden durch speziell auf Ihre Lebens- und Alltagssituation angepasste Therapiemethoden behandelt. Begleitend können eine Arbeitsplatzanalyse sowie Ergonomieschulung zu einer einfachen Linderung Ihrer Symptome beitragen. Präventives Training in Form von Kraft-, Ausdauer- oder Beweglichkeitstraining hilft Ihnen dabei, gesundheitliche Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen und Ihren Alltag mit Freude zu meistern.

Nach einer Verletzung oder einer Operation treten meist Schmerzen, Schwellungen und Einschränkungen der Beweglichkeit auf. Hier helfen mobilisierende und schmerzlindernde Maßnahmen. Dem Fortschritt Ihrer Heilung angepasst können passive oder auch aktive Therapiemethoden angewandt werden. Die genaue Auswahl an Behandlungstechniken sowie den optimalen Zeitpunkt für deren Anwendung zu treffen ist wichtig für eine gute Rehabilitation. So werden Sie möglichst bald wieder fit.

Eine Skoliose ist eine dreidimensionale Verdrehung der Wirbelsäule, die meist bereits während des Wachstums entsteht. Ziel der Therapie ist es, die größtmögliche aktive Aufrichtung der Wirbelsäule zu erlangen sowie einer weiteren Verstärkung der skoliotischen Abweichungen entgegenzuwirken. Somit können auch mögliche Folgeerscheinungen wie Schmerzen, funktionelle und strukturelle Bewegungseinschränkungen und Organbelastungen verhindert oder reduziert werden.

Weitere Zielsetzungen sind die Erhaltung und das Wiedererlangen natürlicher Bewegungsabläufe, eine umfassende Alltagsschulung sowie die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Übergeordnetes Ziel ist es stets, wenn möglich eine Reduktion der Verkrümmung, mindestens aber eine Verschlechterung zu vermeiden und ein gutes optisches Ergebnis zu erzielen und damit die Lebensqualität zu steigern.

Skoliose ist kein Weltuntergang, die Diagnose trifft einen jungen Menschen jedoch oft in einer sehr empfindlichen Lebensphase, in der das Aussehen wichtiger wird und man nicht gern heraussticht. Die plötzlichen Konsequenzen wie regelmäßige Physiotherapie, Veränderungen der Alltagshaltungen oder die eventuelle Anpassung eines Korsetts können dabei schnell überfordern. Daher ist ein verständnisvoller Umgang wichtig, um den Menschen bestmöglich zu begleiten und die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Bei Cranio-Mandibulären Dysfunktionen (CMD) handelt es sich um Beschwerden im Kiefer-, Kopf- und/oder Gesichtsbereich, welche sich auf unterschiedlichste Weise ausdrücken können. Es können Schmerzen, Taubheit oder Kribbeln in diesen Regionen sein, Einschränkung der Mundöffnung, Geräusche wie Knacken oder Knirschen bei Kieferbewegungen, bekanntes Pressen oder Zähneknirschen, Nacken- oder Ohrenschmerzen, Tinnitus, Kopfschmerzen, Schwindel,… Übersetzt heißt der Begriff CMD, dass etwas zwischen Cranium (dem Kopf) und der Mandibula (dem Unterkiefer) in Dysbalance ist. Diese Dysbalance kann verschiedene Ursachen haben und durch die myofazialen (Muskeln und Faszien) Verbindungen des Kiefers unterschiedliche Beschwerden auslösen.

Diese Thematik erfordert eine genau therapeutische Differentialdiagnose auf Grundlage zahlreicher anatomisch-physiologischer Zusammenhänge. So muss es nicht verwundern, dass in der Therapie lokale, aber auch überregionale Bereiche des Körpers genauer beurteilt werden. Durch gezielte manuelle Maßnahmen an Gelenken, Muskeln und Faszien wird Spannung gelöst und die Beschwerden reduziert. Mit den Übungen für zu Hause werden physiologische Bewegungsmuster geübt. Eine enge Kooperation mit dem behandelnden Arzt ist bei diesem Beschwerdebild wichtig.

Der Wiedereinstieg in die sportliche Betätigung nach einer Verletzung ist schwer und bedarf einer der Wundheilung angepassten Behandlung sowie einer anschließenden gezielten medizinischen Trainingstherapie.
Wenn jedoch die sportliche Belastung selbst der Grund der Beschwerden ist, wird eine genaue Analyse der Bewegung wichtig, um Überlastungen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Oft reichen schon kleine Tricks oder Ausgleichsübungen, um sich präventiv vor Überlastung zu schützen.

Mittels genauer Bewegungsanalysen, sportartspezifischen Aufbautrainings sowie passiver Behandlungsmethoden führe ich Sie zu neuer Leistungsfähigkeit. Eine begleitende Versorgung mit Tapes oder unterstützenden Bandagen/Orthesen kann die Stabilität von überbelasteten Körperstrukturen verbessern.

Durch jahrelange eigene Erfahrungen in diversen Sportarten und durch die Betreuung von SportlerInnen verschiedenster Niveaus kenne ich ihre Bedürfnisse und weiß um die Komplexität von sportartbedingten Beschwerden. Oft bedarf es mehr als nur der einen oder anderen Übung – gemeinsam werden wir ein strukturiertes Trainings- und Therapiemanagement erarbeiten.
Ein sportliches Training ist kein zufälliger Prozess, sondern ein gezielter und gesteuerter Vorgang. Die Sportwissenschaft liefert uns fundierte Richtlinien, wie eine Trainingssteuerung erfolgen muss, um den bestmöglichen Trainingseffekt zu erzielen. Verknüpft mit meinem physiotherapeutischen Wissen erreichen wir damit die bestmöglichen Therapie- und Trainingseffekte.

Bei neurologischen Erkrankungen, wie z.B. Schlaganfall, Hirnblutungen, Multiple Sklerose, Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, Gehirntumor, Polyneuropathie, Querschnittlähmung, etc. steht das Wiedererlangen bzw. der Erhalt der Selbständigkeit im Mittelpunkt der Therapie.

Der Schwerpunkt liegt dabei bei aktivem Training von Bewegungsübergängen, Krafttraining, Gangtraining, Koordinations- und Gleichgewichtstraining, Training von Greifen und Manipulation sowie Wahrnehmung- und Sensibilitätstraining.

Je nach Beschwerdebild ist auch die Unterstützung bei der Auswahl diverser Hilfsmittel Teil der Therapie.

Ziel ist es, je nach Problematik und individuellen Ressourcen, mit dem Patienten gemeinsam Fertigkeiten zu erarbeiten, um eine bessere Lebensqualität zu schaffen.

Die meisten Frauen freuen sich über die frohe Nachricht, dass sie nun neues Leben in sich tragen. Doch eine Schwangerschaft bedeutet viel Veränderung für die Frau, dadurch steht die Welt für viele erstmal Kopf. Im ersten Trimenon fühlen sie sich im besten Fall noch nicht schwanger und man sieht die Schwangerschaft auch noch nicht. Trotzdem verändern sich hier bereits der Hormonhaushalt und das Herzkreislaufsystem, erst danach verändert sich die Körperstruktur. Durch Übelkeit, erhöhtem Harndrang und Kurzatmigkeit vergeht in den ersten drei Monaten den meisten die Trainingslust. Hormonelle „Weichmacher“ sorgen dafür, dass die Bänderfestigkeit abnimmt und das Becken flexibler wird, um auf die Geburt vorzubereiten, dadurch wird auch der restliche Bewegungsapparat instabiler und verletzungsanfälliger.

Diese und andere Veränderungen wie die Organverdrängung durch das wachsende Kind, der wachsende Bauch, die daraus resultierende Dehnung der Bauchmuskulatur und Veränderungen der Statik und der Haltung oder eine allgemeine Gewichtszunahme sorgen für Beschwerden im Bewegungsapparat wie Verspannungen, Rückenschmerzen, Instabilitätsgefühl im Becken oder Gleichgewichtsprobleme. Diese Beschwerden lassen sich physiotherapeutisch gut behandeln und auch ein begleitetes, der Schwangerschaft angepasstes Training hilft, die Stabilität bestmöglich zu erhalten.

Auch nach der Schwangerschaft sorgen die Stillhormone noch für ein weicheres Gewebe. Zusätzlich sind der Beckenboden und die Bauchmuskulatur aufgrund der Schwangerschaft und der Geburt, egal ob per Kaiserschnitt oder vaginal, geschwächt und schwer zu aktivieren.

In der Therapie arbeiten wir gemeinsam an der allgemeinen Stabilität, der Rückbildung zu einer normalen Muskelaktivität, dem Gleichgewicht und wenn gewünscht auch eine Rückkehr zu sportlicher Leistung.

Denn erst wenn der Beckenboden seine ursprüngliche Funktion wiederhergestellt hat, kann an den Aufbau eines Lauftrainings gedacht werden und erst wenn die Bauchmuskulatur wieder voll intakt ist, kann sie wieder effektiv trainiert werden. Zeitliche Angaben variieren dabei oft stark und pauschale Wochenanzahlen sind nicht mehr zeitgemäß. Jede Frau ist anders wie auch jede Schwangerschaft und jede Geburt, so arbeiten wir gemeinsam individuell daran, dass Sie schnellstmöglich gesund und fit werden.

Die Therapie mit Kindern ist ein sehr spannender und abwechslungsreicher Bereich. Es ist wichtig, Kinder dort abzuholen, wo sie sich gerade befinden. Dabei stehen die sensomotorischen Entwicklung und die Wahrnehmungsentwicklung im Mittelpunkt. In der Physiotherapie werden besonders Beeinträchtigungen des Haltungs- und Bewegungsapparates, Einschränkungen nach Unfällen oder mit neurologischen Beschwerden sowie bei angeborenen Fehlbildungen behandelt.

Oft besteht das Problem, dass Kinder zu spät zu einer Therapie oder anderen Fördermöglichkeiten geschickt werden. Je jünger der Mensch ist, desto plastischer und formbarer sind sein Nervensystem und sein Gehirn. Je länger die Störungen unbehandelt bleiben, desto eher werden sie möglicherweise von Vermeidungen, Kompensationen und Verhaltensproblemen überlagert. Das erschwert die Diagnostik und kann den therapeutischen Prozess ebenfalls verlängern.

Die Kinder-Physiotherapie baut auf spielerischen Elementen auf und wird durch Tipps und Tricks für zuhause in den Alltag integriert. Angepasst an das Alter und die Interessen des Kindes verstecken sich die therapeutischen Übungen in lustigen Spielen und interessanten Aktivitäten.

Unabhängig vom jeweiligen Krankheitsbild stellt die Elternarbeit immer einen sehr wichtigen Teil in der Kinderphysiotherapie dar. Nur mit Hilfe der Eltern kann das in der Therapieeinheit Erlernte in den Alltag integriert werden.

Falls Sie nicht mobil genug sind, außer Haus zu gehen, biete ich Ihnen gerne einen Hausbesuch an. Ihr Arzt kann den Hausbesuch verordnen, damit Sie auch für die zusätzlichen Kosten einen Kostenzuschuss von der Krankenkasse anfordern können. Am besten wir besprechen telefonisch alle Details.

BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie stellt einen wichtigen Bestandteil der Physiotherapie dar. Diese Therapieform beschäftigt sich im Speziellen mit Gelenken, Muskeln und Nerven. Sie dient der Untersuchung und 

Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems wie Schmerzen, Schwäche oder Bewegungseinschränkungen. Schwerpunkte dieser Technik sind die Mobilisation und Manipulation der betroffenen Gelenke sowie die aktive und passive Bewegung neuraler und muskulärer Strukturen. Somit können Schmerzen reduziert und ein normales Bewegungsverhalten erreicht werden.

Massage

Massage

Je nach Beschwerdebild können unterschiedliche Arten der Massage angewendet werden: Die klassische Massage dient der Lösung von muskulären Verspannungen, fördert die Durchblutung, verbessert den
Stoffwechsel und führt zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. Die manuelle Lymphdrainage dient vor allem als Entstauungstherapie ödematöser Körperpartien, das bedeutet dass sich eine unphysiologische Flüssigkeitsansammlung im Gewebe befindet. Nach Operationen oder Verletzungen können Schwellungen entstehen, die mittels der sanften, manuellen Lymphdrainage gut behandelt werden können. Dadurch lässt sich das ursprüngliche Bewegungsausmaß wiederherstellen. Die Narbenmassage kommt vor allem nach Operationen und Verletzungen zum Einsatz. Ziel dieser Technik ist es, die Haut auf dem Weg ihrer Wundheilung optimal zu unterstützen. Möglichen Verklebungen des Gewebes können so vorgebeugt oder bestehende Verklebungen reduziert werden.
Triggerpunkttherapie

Triggerpunkttherapie

Der Ursprung von Schmerzen kann oftmals direkt in der Muskulatur, in sogenannten myofaszialen Triggerpunkten liegen. Als Triggerpunkte werden lokal begrenzte Verhärtungen in der Skelettmuskulatur
bezeichnet, die unter anderem zu ausstrahlenden Schmerzen führen können. Außerdem können durch Triggerpunkte Tinnitus, Schwindel, Sehstörungen oder Ähnliches hervorgerufen werden. Die Triggerpunkttherapie hat das Ziel Triggerpunkte zu beseitigen und somit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zu reduzieren.
Faszientechniken

Faszientechniken

Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die den gesamten Körper durchziehen. Sie bilden ein stützendes, haltendes und umhüllendes Netzwerk, das Organen, Muskeln und Knochen ihre Form gibt. Diese Faszien
können durch Über- und Fehlbelastungen, Traumen und Operationen verdrehen und verkleben. In Folge können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entstehen. Durch gezielte Techniken lassen sich die Verklebungen lösen und Beschwerden lindern.
Taping

Taping

Unter Kinesiotaping versteht man eine Behandlungstechnik, bei der elastische Klebestreifen auf die Haut geklebt werden. Bei jeder Bewegung kommt es durch das Kinesiotape zu einem leichten Anheben der
Unter Kinesiotaping versteht man eine Behandlungstechnik, bei der elastische Klebestreifen auf die Haut geklebt werden. Bei jeder Bewegung kommt es durch das Kinesiotape zu einem leichten Anheben der Oberhaut. Dies wirkt auf die Durchblutung der Haut, des Bindegewebes und der Faszien anregend. Durch die richtige Anlage des Kinesiotapes können ganze Muskelketten entlastet werden, wodurch sich eine schmerzlindernde Wirkung einstellt. Die kontinuierliche Hautverschiebung regt das lymphatische System an. So können durch Kinesiotaping Schwellungen reduziert werden
Heimuebungen

Heimübungen

Heimübungen dienen der Wiederherstellung und dem Aufbau muskulärer Defizite, die im Rahmen von Erkrankungen und Verletzungen des Halte- und Bewegungsapparats aufgetreten sind. Gemeinsam
Heimübungen dienen der Wiederherstellung und dem Aufbau muskulärer Defizite, die im Rahmen von Erkrankungen und Verletzungen des Halte- und Bewegungsapparats aufgetreten sind. Gemeinsam gestalten wir ein individuell angepasstes Trainingsprogramm aus Kraft-, Koordinations- und Ausdauerübungen. Zusätzlich werden, wenn notwendig, Dehnungsübungen integriert. Es wird sowohl mit als auch ohne Geräte trainiert, es müssen dafür aber keine großen Anschaffungen getätigt werden. Zudem erhalten Sie ein persönliches Übungsprogramm, um Ihren Muskelaufbau optimal zu steuern.
Rueckenschule

Rückenschule

Das Behandlungskonzept der Rückenschule dient einerseits der Prävention als auch der Behandlung bereits bestehender Rückenbeschwerden. Wir helfen Ihnen dabei, rückengerechtes Verhalten zu erlernen
und in Ihren individuellen Alltag einzubauen. Weiters werden Übungen zur Kräftigung der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur und Entspannungstechniken eingesetzt.
Ganganalyse

Ganganalyse

Eine aufrechte Haltung und ein dynamisches Gangbild sind nicht nur Ausdruck der Persönlichkeit des Menschen, sondern auch mitverantwortlich für das Wohlbefinden. Zirka 80 % aller funktionellen

orthopädischen Erkrankungen haben ihre Ursache in Gang- und Haltungsfehlern. Diese können unter anderem durch Muskeldysbalancen oder nach Verletzungen und Operationen, aber auch aufgrund neurologischer Störungen entstehen. Diese Fehlbelastungen können zu Schmerzen in den Knien, Hüften oder in der Wirbelsäule führen. Auch Kopfschmerz kann durch eine mangelhafte Stoßdämpfung Schritt für Schritt ausgelöst werden.
Die Video-Ganganalyse ermöglicht eine Beurteilung von dynamischen Fehlstellungen der Beinachsen sowie der wechselseitigen Beeinflussung von Fuß, Knie, Hüfte und Rücken. Ihr Gangbild wird mittels Videokameras aufgezeichnet und anschließend gemeinsam mit Ihnen analysiert. So kann ein Zusammenhang zwischen Fehlbelastung / falsch erlernter Bewegungsmuster und Symptomen hergestellt werden.

Laufanalyse

Laufanalyse und Lauftechniktraining

Laufen ist eine komplexe Bewegung des Körpers, bei der viele Muskeln und Gelenke reibungslos zusammenarbeiten müssen. Ist die Technik dabei nicht optimal, kann es zu Überlastungen an diesen
Strukturen kommen, die sich unter anderem durch Schmerzen äußern können. Die videounterstützte Laufanalyse sowie das anschließende Lauftechniktraining finden im Stadion auf der Laufbahn statt. Dabei kann die natürliche Laufbewegung bestmöglich analysiert und Ihre individuellen Abweichungen vom optimalen Bewegungsverhalten erkannt werden. Mit gezielten Techniktipps und einfachen Übungen werden Sie dabei unterstützt, Ihren persönlichen Laufstil so verletzungsarm wie möglich zu gestalten und zu optimieren. So können sie länger, schneller und vor allem wieder schmerzfrei Ihrem Hobby nachgehen.

KONTAKT

Nützen Sie gerne das nachfolgende Kontaktformular oder wenden Sie sich per E-Mail oder Telefon an uns. Wir sind gerne für Ihr Anliegen da.

Theresa

Verena Blaßnig, BSc
Praxis Physiologik
verena.blassnig@praxis-physiologik.at
0681/817 782 38

Schwerpunkt:

alle Beschwerdebilder der Schulter

 

«Ich bin leidenschaftlich gerne Physiotherapeutin. Mein Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen der Schulter.
Eine aktive und vor allem individuelle Herangehensweise stehen im Vordergrund, um Ihre Beschwerden so effektiv wie möglich zu behandeln und auch langfristig in den Griff zu bekommen.»

Zusatzausbildungen:

  • Triggerpunkt-Therapie IMTT® (2016/2017)
  • Schulterrehabilitation (2017)
  • NOI Mobilisation des Nervensystems (2017)
  • Manuelle Therapie nach Mulligan (2018)
  • ESP® Sportphysiotherapie (2018-2020)
  • Lokale Stabilität HWS/Schulter nach P.E.P. (2020)
  • Red Flag Screening Schulter/Ellbogen/Hand und LWS/BWS (2024)
  • Bewegungsmuster der Schulter – behandeln und verstehen (2024)

Ausbildung und beruflicher Werdegang:

2011-2014        Studium der Physiotherapie, FH Campus Wien

2015-2016        Physiotherapeutin im Otto Wagner Spital, Wien/Neurologie

Seit 2017           Physiotherapeutin bei Physioinstitut Lienz (früher: Metagil)/Ambulatorium für physikalische Therapie

Seit 2018           freiberufliche Physiotherapeutin in Lienz bei Praxis Physiologik

Ausbildung/Studium:

Ergotherapie der Fachhochschule Innsbruck, Abschluss 2013

Ausbildung/Studium:

2021 – 2022 Heilmasseurin / Vitalakademie in Linz

2017 – 2018 Medizinische Masseurin / Ausbildungszentrum Dr. Bergler Akademie in Graz

Zusatzausbildungen:

  • Dorn-Breuss Therapie / Drumbl Akademie in Graz (November 2021)
  • Taping / Vitalakademie in Linz (Oktober 2021)
  • Manipulativmassage nach Dr. Terrier / Vitalakademie in Linz (Februar 2021)
  • Triggerpunktmassage / Vitalakademie in Linz (Juni 2021)
  • Ultraschalltherapie / Ausbildungszentrum Dr. Bergler Akademie in Graz (Jänner 2018)
  • Elektrotherapie / Ausbildungszentrum Dr. Bergler Akademie in Graz (Jänner 2018)